Freizeizkumpel ! Stabiler Graufalbe Náttfari vom Steinberg Hof
Im Auftrag von privat – NÁTTFARI vom Steinberg Hof – Naturtölter
NÁTTFARI vom Steinberg Hof, geb. 21. Juli 2006
Naturtölter mit ausgeglichenem Temperament!
“ Náttfari wurde im Sommer eingeritten. Foto ist vom Reitkurs im September.
Náttfari bin ich auch schon viel im Gelände geritten, auch alleine. Er ist ausgesprochen gelassen und auch alleine gut drauf. Im November habe ich ihn schon mal zum Grünkohlritt mit genommen. Absolut „ccool“ ist er geblieben. Nichts desto trotz muss ich schweren Herzens einen verkaufen … 4 reitbare Pferde.. Mädels im Studium….“
Der Vater ist LEIKNIR vom Steinberg Hof], er vererbt Charakter, Gangmechanik und Größe.
Die Mutter ist MINNETONKA von Tecklenburg – eine Naturtölterin mit ausdrucksvollen Grundgangarten!
Ja, haben wir schon Weihnachten ?!
Ein fröhliches Weihnachtsfest 2011 !
… und zum Gelingen ein Rezept für Glückssterne… 🙂
Winterweide, diesmal noch ohne Schnee…
Winterweide im Dezember 2011
Die Absetzer und tragenden Stuten noch ohne Schnee..
Der „Kindergarten“ … 😉
Zweijährige Nachwuchs- Zuchtstute Rán vom Steinberg Hof – BLUP 106
Decksaison 2012 – Glymur frá Kvistum kommt wieder !!! :-)
Decksaison 2012 –
Glymur frá Kvistum kommt wieder !!! 🙂
Für die Decksaison 2012 wiederum:
Glymur frá Kvistum – 5 Jahre alt – BLUP 116 –
ein Nachkomme von Keilir frá Miðsitju und Frigg frá Heiði!
Er hat uns in 2011 einfach zu gut gefallen!
►PEDIGREE GLYMUR frá Kvistum
►DECKSTUTENANMELDUNG GLYMUR frá Kvistum
Die Junghengste Leifur und Glymur vom Steinberg Hof
Wallache und Junghengste im November 2011
Die Jährlingshengste, der Erdfarbene und der Graue- hier im Vergleich mit den 7-Jährigen- haben sich sehr gut entwickelt…. 🙂
Feif Trainer Level 1 – Herzlichen Glückwunsch, Hannah!
Herzlichen Glückwunsch, Hannah!
Ein kleiner Facebook- Eintrag von Hannah: „Feif Trainer Level 1 (Trainer C) bestanden :)“
Creekside Farm, USA:
Trainer level 1 and 2 course
„The trainer level 1 and 2 course, which was initially planned for one week only had 5 participants. All 5 were able to commit to an additional week and the cost for flying in a tester was shared evenly. We were able to complete the course and for the first time ever had a 100% success rate, everyone passed.
The course was also used for audits and some existing trainers were able to use parts of the course for continued education.
It was hard work but we all had fun.“
„USIHC Trainer Certification
Based on the FEIF Trainer Matrix, the United States Icelandic Horse Congress now has a tool available to offer a certification in the US. The trainer education is based on a program developed and acknowledged by all signing FEIF member countries and ensures a certain quality standard from participants completing the program.“
Certified Trainers and Instructors in the US: …
Hannah Hofmann
411 Old Post Road
Madison, GA 30650
(706) 347-4969
Hannah.hofmann@gmx.de
FEIF International Trainer Level 1
Certified in United States
Grandios! Herbstliches Nordlicht auf Island
Northern lights over Bolungarvík i Island
IPZV- Zuchtausschuss in Kassel
Isibless berichtet:
„Hallo aus Kassel, vom Tagungsort des IPZV-Zuchtausschusses bei seiner Herbstsitzung, der isibless beiwohnen darf. Zucht ist spannend und es gibt hier stets viel zu erleben! 16 bestens gelaunte Mitglieder wurden dann auch gleich zu Beginn des Meetings von Ressortleiterin Maria-Magdalena Siepe-Gunkel herzlich willkommen geheißen, und nach Feststellung der Beschlussfähigkeit ging’s in die Vollen.
Nach einer Verabschiedung des Protokolls der letzten Sitzung inklusive einstimmiger Auffüllung gewisser Gedächtnislücken eines widerspruchsfreudigen ausschussexternen Funktionärs (genaue Details gibt’s dann im offiziellen Protokoll der Sitzung nachzulesen, das unmittelbar im Anschluss an dieses Treffen und nach der Freigabe durch alle Teilnehmer veröffentlicht werden soll) stand zunächst die Jahresbilanz der Ressortleiterin Zucht auf der Tagesordnung.
Maria Siepe-Gunkel durfte verdientermaßen stolz auf den großen Erfolg einer Vielzahl von Zuchtpferdesichtungen zurückblicken, die vom IPZV flächendeckend angeboten, sehr gut besucht und darüber hinaus als ausgesprochen werthaltig wahrgenommen wurden. Diese Sichtungen stärken immerhin die Fortbildung von Züchtern und bieten eine gute Grundlage für weitere Initiativen, die in Zukunft ins Leben gerufen werden sollen. Die Zuchtchefin zeigte sich guten Mutes, entsprechende Sichtungen weiterhin so aktiv anbieten zu können und ermunterte die in Kassel anwesenden Landeszuchtwarte, solche Veranstaltungen auch in Zukunft regional umzusetzen.
Ein großes Lob und hohe Anerkennung zollte Siepe-Gunkel dem Projekt „Team Junge Züchter“ und seinen Macherinnen Annette Braun und Dani Gehmacher sowie den vielen fleißigen Helfern, die sich inzwischen auch u.a. im von Kirsten Schuster verantworteten Jugendbereich dazugesellt haben. Sie wolle den Dialog nicht nur fortsetzen, sondern gern intensivieren.
Zahlreiche FIZO-Prüfungen wurden 2011 bundesweit und erstmals nahezu flächendeckend angeboten, dadurch konnten mit einer Gesamtanzahl von nahezu 500 deutlich mehr Islandpferde geprüft werden als jemals zuvor. Wie man die Zahl der deutsch gezogenen Prüflinge erhöhen und gerade auch für den Nachwuchs und in der Trainer-Ausbildung befindliche Islandpferdereiter neue Anreize schaffen will, darüber diskutierte der Ausschuss in der Folge. Interessante Anregungen, Motivation und neu zu beschreitende Wege skizziert dann im Detail wiederum das Protokoll.
Im Rahmen ihrer für den IPZV recht ansehnlichen Bilanz der Zucht-Wettbewerbe auf der WM 2011 – natürlich hätte man sich mehr Edelmetall gewünscht, darin waren sich alle Beteiligten einig, aber der Gold-Segen von 2009 lässt sich eben auch nicht so einfach reproduzieren – kam seitens der Zucht-Ressortleiterin auch das Thema Qualifikationsmodus zur Sprache. Wir erinnern uns: der Zuchtausschuss hatte im Vorfeld der WM 2011 ein Modell verabschiedet, das aus drei Dritteltreffen (Nord, Mitte, Süd) plus DIM-Endrunde (jeweils als FIZO-Prüfungen, DIM-Ausnahme: Note einer früheren Gebäudebeurteilung desselben Kalenderjahres darf unverändert übernommen werden) bestand. Dem Richterkollegium der Dritteltreffen gehörte im Dienste von Objektivität und Außenperspektive neben zwei deutschen FEIF-Materialrichtern ein isländischer Richter an.
Nach detaillierter statistischer Betrachtung der letzten vier Weltmeisterschaften von 2005-2011 und einer Auswertung der Noten-Veränderungen von den Dritteltreffen über die jeweilige DIM zur WM sprach sich eine große Mehrheit für die Beibehaltung des derzeitigen Qualifikationsmodus aus. Dieser sei nach wie vor geeignet, um zeitlich vergleichbar über die Dritteltreffen die besten Pferde auswählen zu können.
Eine leichte Änderung gab’s aber dennoch. Es bleibt künftig bei der Konstellation „Dritteltreffen als DIM-Qualifikation plus DIM als WM-Qualifikation“; einzige Ergänzung: auf der DIM findet künftig wieder eine vollständige Beurteilung aller Pferde statt – inklusive Exterieur.
Auch die Zwischen-WM-Jahre wurden von den Ausschuss-Mitgliedern beleuchtet: sie befürworteten u.a. Gestüts-Schauen als belebendes Element der Deutschen Meisterschaften. Diese Präsentationen sind im Ursprungsland Island stets einer der beliebtesten Programmpunkte eines jeden Landsmót und sollten auch hierzulande in den Zeitplan aufgenommen werden. Die Höfe bzw. deren Pferde sollen anhand gewisser – noch zu bestimmender – Qualitätskriterien ausgewählt werden, erhalten anschließend nenngeldfreien Zugang zu dieser Schau, in der die Vielfalt der Islandpferde einem großen Publikum prominent präsentiert werden kann. Per Publikums-Akklamation soll zudem der Favorit bzw. Sieger der Darbietungen und Schaubilder gekürt werden.
Außerdem diskutierte die Runde im Kasseler InterCityHotel solche Elemente wie hochspannende und quicklebendige Gæðingakeppni-Prüfungen, neue Möglichkeiten in der Ausgestaltung der Futurity-Disziplinen („Zucht trifft Sport“) und neue Möglichkeiten, um die Eigen- und Nachkommenleistung von Zuchtpferden in diversen Rankings abzubilden. Spannende Details dazu wird das Protokoll dieser Sitzung und gewiss auch noch das der Frühjahrssitzung 2012 bereithalten.
Als das Gespräch auf die Zusammenarbeit mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung kam, war allen Beteiligten klar: sie wollen eine engere Verzahnung der jeweils zugehörigen Gremien. Die genauen verbandspolitischen Implikationen einer intensiven Beschäftigung mit Rassebeirat und Rasseparlament der FN und welche kommunikativen Herausforderungen man noch zu bewältigen haben wird, erläutert dann das offizielle Resümee der Zuchtausschuss-Sitzung. Soviel vorab: der Zuchtausschuss des IPZV lässt reichlich guten Willen zur Zusammenarbeit mit der FN erkennen, er ist allerdings ein demokratisch legitimiertes Organ bzw. Fachgremium, das vollkommen zu Recht eine umfassende Beteiligung an entscheidenden Weichenstellungen für sich reklamiert.
Das war’s erst einmal von einem arbeitsreichen Tag 1 dieser morgen zu früher sonntäglicher Winterzeit fortzuführenden Zuchtausschuss-Sitzung. Eine engagierte Runde, soviel steht fest, die ganz ohne eigene Allüren das Wohl der von ihnen vertretenen Züchter und der Islandpferdezucht allgemein im Blick hat. Gute Nacht aus Hessen!“
Altweiber- Sommer
September, Altweiber- Sommer,
der Herbst liegt in der Luft – allerbeste Jahreszeit für Ausritte!!
Hier ein paar Fohlenfotos vom Juli …
muss mir aber mal endlich die Zeit nehmen, die Tobestunden der Fohlen zu erwischen….
Fenja vom Borghagen*Leikur frá Lækjarbotnum
Sina vom Osterberg* Leiknir vom Steinberg Hof